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    Beitrag 1

    Foto: Julian Stratenschulte/dpa

    🚗 Kurswechsel in der Autoindustrie: „Multi-Energy“ wird zum Trend?

    August 31, 2025

    Nach Jahren der einseitigen Fokussierung auf Elektromobilität vollzieht die deutsche Autoindustrie einen deutlichen Strategiewechsel: Verbrenner erleben ein Comeback.

    🔹 Warum?

    • • Nachfrage nach E-Autos bleibt hinter den Erwartungen zurück
    • • Politische Unsicherheit rund um das EU-Verbrennerverbot ab 2035
    • • Stabil starke Märkte für Benziner & Diesel



    🔹 Neue Strategie: „Multi-Energy“ Die großen Hersteller setzen nun parallel auf Verbrenner, Hybrid & Elektro.

    • • Opel verschiebt die reine E-Strategie über 2028 hinaus
    • • BMW verfolgt von Beginn an Technologieoffenheit – der Markt soll entscheiden
    • • Mercedes-Benz rudert zurück und entwickelt ebenfalls parallel
    • • VW, Audi, Porsche stärken wieder das Verbrennergeschäft, besonders im Luxussegment (Bentley, Lamborghini, Porsche)



    👉 Während die Politik weiterhin von einem 80 %-E-Anteil bis 2030 träumt, liegt der heutige Verbrenneranteil bei 80 % – ein deutliches Signal.

    Mein Fazit: Die Automobilindustrie besinnt sich zurück auf Pragmatismus statt Ideologie. Technologieoffenheit schafft Flexibilität, sichert Wettbewerbsfähigkeit und orientiert sich endlich wieder stärker am Kunden – und nicht ausschließlich an politischen Wunschvorstellungen.
    Was denken Sie? Wird sich der „Multi-Energy“-Ansatz durchsetzen – oder bleibt er nur eine Übergangslösung?

    #Automotive #Strategie #Innovation #MultiEnergy #Elektromobilität #Verbrenner #BMW #Mercedes #VW

    Beitrag 2

    🌍 Internationalisierung leicht gemacht?

    June 11, 2025

    Ist Internationalisierung wirklich so einfach, wie es oft klingt? Viele Unternehmen träumen davon, neue Märkte zu erobern, neue Kunden zu gewinnen und global zu wachsen. Doch der Schritt über die Landesgrenzen hinaus, bringt nicht nur Chancen, sondern auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich.

    Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Eintrittshürden:



    🧭 1. Kulturelle Unterschiede – mehr als nur Höflichkeitsformen

    Was in einem Markt als professionell gilt, kann in einem anderen als unhöflich oder sogar respektlos empfunden werden. Kommunikation, Hierarchieverständnis, Verhandlungsmethoden – all das ist kulturell geprägt. Wer Märkte international erschließen will, muss die lokalen Werte und Geschäftskulturen ernst nehmen – und sich darauf einstellen.



    🗣️ 2. Sprachliche Barrieren – die unterschätzte Herausforderung

    Selbst mit Englisch als „Lingua Franca“ kommt man nicht überall weit. Vertrieb, Marketing und Kundenservice brauchen lokale Sprachkenntnisse – nicht nur zur Verständigung, sondern um Vertrauen aufzubauen. Übersetzungen allein reichen oft nicht. Lokalisierung bedeutet: Sprache, Tonalität und Kontext müssen passen.



    🧪 3. Produkttechnische Anpassung – one size fits all? Meist nicht.

    Ob Verpackung, Inhaltsstoffe oder technische Normen: Produkte müssen oft an lokale Vorgaben oder Erwartungen angepasst werden. Das reicht von rechtlichen Anforderungen bis hin zu Geschmackspräferenzen oder Nutzungsverhalten. Ohne Anpassung kein Marktzugang – oder nur ein sehr kurzer.



    🛂 4. Regulatorische Eintrittshürden – formell und informell

    Neben Zöllen, Zulassungen oder Zertifikaten gibt es auch informelle Markteintrittsbarrieren: fehlende Netzwerke, lokale Wettbewerbsstrukturen oder die Abhängigkeit von Vertriebspartnern vor Ort. Wer den Zugang nicht kennt, bleibt außen vor – trotz guter Produkte.



    💡 Fazit: Einfach? Nein. Machbar? Ja.

    Internationalisierung ist kein Selbstläufer – aber auch kein unlösbares Rätsel. Wer sich gut vorbereitet, lokale Expertise einbindet und offen für Anpassung ist, kann erfolgreich neue Märkte erschließen. Der Schlüssel liegt im Verständnis – nicht nur für den Markt, sondern für die Menschen, die ihn ausmachen.



    📞 Lust auf neue Märkte – aber nicht planlos?

    Ich unterstütze Unternehmen bei der gezielten Internationalisierung – mit über 20 Jahren Erfahrung, einem starken Netzwerk und klarem Fokus auf Umsetzbarkeit.

    Lassen Sie uns sprechen: 👉 Direkt über LinkedIn: Chris Ochsenreiter Oder einfach eine Nachricht schreiben – ich freue mich auf den Austausch!

    #Internationalisierung #Markteintritt #BusinessDevelopment #GoGlobal #ChrisOchsenreiter

    Beitrag 4

    Maschinenbau im Wandel: Zwischen Digitalisierung, Nachhaltigkeit & Fachkräftemangel

    March 9, 2025

    Der Maschinenbau ist eine der wichtigsten Industrien – doch er steht vor großen Herausforderungen. Globale Lieferkettenprobleme, Fachkräftemangel, digitale Transformation und der steigende Druck zur Nachhaltigkeit erfordern neue Lösungen. Unternehmen müssen sich jetzt anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Digitalisierung & Industrie 4.0:

    Effizienzsteigerung oder Notwendigkeit?

    Die digitale Transformation verändert die Branche grundlegend. Predictive Maintenance, Machine-as-a-Service (MaaS) und KI-gestützte Produktionssteuerung ermöglichen effizientere Prozesse und geringere Betriebskosten. Unternehmen, die Smart Manufacturing und vernetzte Systeme integrieren, erhöhen ihre Flexibilität und Resilienz. Beispiel: Durch den Einsatz von IoT-Sensoren lassen sich Maschinen vorausschauend warten, bevor Ausfälle auftreten – das spart Zeit, Kosten und Ressourcen.

    Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil

    Immer mehr Kunden und Investoren fordern nachhaltige Produktionsprozesse. Unternehmen im Maschinenbau setzen daher zunehmend auf:

    • • CO₂-neutrale Fertigung
    • • Recyclingfähige Materialien
    • • Energieeffiziente Produktionsmethoden


    Best Practice: Durch den Einsatz von Wasserstofftechnologie oder energieeffizienteren Motoren können Maschinenbauer ihren ökologischen Fußabdruck minimieren und gleichzeitig langfristig Kosten senken.

    Fachkräftemangel:

    Wie bleibt der Maschinenbau attraktiv? Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern bleibt eine der größten Herausforderungen. Unternehmen müssen neue Wege gehen:

    • • Duale Studiengänge & Weiterbildungen fördern den Nachwuchs
    • • Internationales Recruiting kann Lücken im Fachkräftebedarf schließen
    • • Flexible Arbeitsmodelle & Employer Branding machen die Branche attraktiver



    Erfolgsfaktor: Unternehmen, die auf moderne Arbeitsstrukturen, Weiterbildungsmöglichkeiten und technologische Innovationen setzen, ziehen Talente an und binden sie langfristig.

    Internationalisierung:

    Eine gezielte und gut durchdachte Strategie zur Internationalisierung bzw. eine Öffnung zu neuen Ländern und Märkten kann die Sicherung der eigenen Position im Wettbewerb auch für die Zukunft sichern.

    Fazit:

    Wer jetzt handelt, sichert die Zukunft!

    Der Maschinenbau steht an einem Wendepunkt. Unternehmen, die jetzt auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und neue Talentstrategien setzen, werden nicht nur überleben, sondern als Gewinner aus diesem Wandel hervorgehen.

    Welche Trends beeinflussen eure Strategie im Maschinenbau? Diskutiert mit uns in den Kommentaren!

    #Maschinenbau #Industrie40 #DigitaleTransformation #Nachhaltigkeit #Fachkräftemangel #PredictiveMaintenance #SmartManufacturing #Innovation #SupplyChain #FutureofWork #Internationalisierung #DTConsult #DTProduction

    Beitrag 5

    🌍🤖 KI, Nachhaltigkeit und New Work: Der Dreiklang der Zukunft 💼💡

    February 27, 2025

    Gestern im Meeting: „Was, wenn KI unsere Jobs übernimmt?“ „Wie machen wir unsere Prozesse nachhaltiger?“ „Können wir wirklich hybrid arbeiten und trotzdem produktiv bleiben?“

    ➡️ Meine Antwort: Ja, ja und JA auch mit dem Risiko, dass unsere Intelligenz möglicherweise darunter leidet.

    🔍 Warum?

    1. Künstliche Intelligenz: Sie wird uns nicht ersetzen, sondern unsere Arbeit bereichern. Statt Routineaufgaben: Mehr Zeit für Kreativität und strategische Entscheidungen!

    2. Nachhaltigkeit: Es ist nicht nur ein Trend. Unternehmen, die nachhaltig handeln, sind zukunftssicher. Kunden UND Talente entscheiden sich bewusst für grüne Marken.

    3. New Work: Flexibles Arbeiten ist kein Nice-to-have mehr, sondern ein Muss. Teams, die Hybrid-Modelle ernst nehmen, gewinnen an Agilität und Motivation.

    💡 Mein Learning: Die Zukunft gehört denen, die Technologie, Umweltbewusstsein und moderne Arbeitskultur verbinden.

    ➡️ Wie geht ihr mit diesen Themen um? Teilt eure Gedanken und Best Practices!

    #KI #Nachhaltigkeit #NewWork #Innovation #Leadership

    Beitrag 6

    Bild: www.tagesschau.de (Tagesthemen)

    Deutschland vor den Wahlen: Lehren aus JD Vance’ Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz

    February 18, 2025

    Auf der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz sorgte JD Vance – bekannt als scharfsinniger Beobachter der gesellschaftlichen Spaltung in den USA – mit seiner Rede für Gesprächsstoff. Vance sprach eindrucksvoll über die wachsenden gesellschaftlichen Risse, den Rückgang des Vertrauens in Institutionen und die Gefahren einer unkontrollierten Populismusbewegung. Er betonte, dass nationale Sicherheit heute nicht mehr nur militärische Stärke bedeutet, sondern auch den Schutz kultureller Identität und den Zusammenhalt der Gesellschaft umfasst.

    Seine Botschaft traf in Deutschland einen Nerv: Während der politische Diskurs hierzulande zunehmend von Polarisierung geprägt ist, zeigt Vance auf, wie internationale Entwicklungen auch unsere Binnenpolitik beeinflussen. Er forderte dazu auf, den Blick nicht nur auf globale Bedrohungen, sondern auch auf die inneren Herausforderungen zu richten – ein Appell, der gerade im Vorfeld der Wahlen in Deutschland von hoher Relevanz ist.

    Vance warnte davor, dass wirtschaftliche Unsicherheit und kulturelle Identitätsfragen, wenn sie nicht adressiert werden, das Fundament der Demokratie unterminieren können. Sein Aufruf zur Stärkung der Zivilgesellschaft und zur Wiederherstellung des Vertrauens in politische Institutionen bietet auch uns in Deutschland wichtige Denkanstöße, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen.

    In Zeiten, in denen unsere Gesellschaft zwischen Tradition und Modernisierung navigiert, sollten wir Vance’ Worte als Weckruf verstehen: Es liegt an uns, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern, klare Werte zu definieren und den demokratischen Diskurs offen zu gestalten.

    Wie seht ihr die Parallelen zwischen den Herausforderungen in den USA und der aktuellen Situation in Deutschland?

    #Deutschland #Wahlen #MünchnerSicherheitskonferenz #JDVance #Gesellschaft #Populismus #Demokratie

    Beitrag 7

    Markus Heyn, Bosch-Geschäftsführer und Vorsitzender Bosch Mobility: „Wenn wir wirtschaftlich wettbewerbsfähig und attraktiv für Talente und Investoren

    Ausblick 2025: „Wir müssen endlich vom Reden zum Handeln kommen“

    February 7, 2025

    2 min Lesedauer · (Bild: Bosch)

    Bosch-Geschäftsführer Markus Heyn rechnet 2025 mit einer Stagnation der weltweiten Fahrzeugproduktion. Für Deutschland sieht er gute Chancen, wenn wir es schaffen, wirtschaftlich wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Wie lautet die Bilanz von Bosch Mobility für das Jahr 2024 und mit welchen Erwartungen schauen Sie auf das laufende Jahr?

    Geschäftlich können wir mit dem Verlauf des Jahres 2024 nicht zufrieden sein. Wenngleich unser Ergebnis im Branchenvergleich noch respektabel ist. In einem rückläufigen Markt konnte Bosch Mobility den Umsatz fast auf Vorjahresniveau halten. Die globale Fahrzeugproduktion lag 2024 mit rund 92 Millionen Einheiten etwa eine Million niedriger und ist damit erneut weit von ihrem bisherigen Höchststand 2017 entfernt.

    Der Rückgang betraf insbesondere Europa, vor allem bei E-Autos. Die Verzögerung, mit der Zukunftstechnologien wie die Elektromobilität oder das automatisierte Fahren die Märkte durchdringen, kann durchaus noch einige Zeit anhalten. Für 2025 rechnen wir aktuell mit einer Stagnation der weltweiten Fahrzeugproduktion. Aber – und das stimmt mich trotz allem zuversichtlich: Bei Bosch haben wir die passenden Technologien für die Mobilität von morgen.

    Das Vertrauen in den Standort Deutschland hat stark gelitten. Welche Maßnahmen sind notwendig, um wieder positiv nach vorne blicken zu können?

    Über die schwierige Lage, speziell der deutschen Wirtschaft, besteht weitgehend Konsens: Zu hohe Energiepreise, zu viel Bürokratie, zu wenig Investitionen in die Infrastruktur, zu wenig Tempo bei der Digitalisierung. Wir müssen endlich vom Reden zum Handeln kommen – nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa. Nur so können wir wettbewerbsfähiger und resilienter werden.

    Mit welchen Stärken kann Deutschland im internationalen Wettbewerb noch punkten?

    Deutschland hat große Chancen, einen technologischen Beitrag zur CO2-Reduzierung in der Welt zu leisten. Wir sind zudem gut im Autobau und in der Hardware- und Software-Entwicklung, verfügen über hervorragend ausgebildete Menschen und eine hohe Lebensqualität. Wenn wir wirtschaftlich wettbewerbsfähig und attraktiv für Talente und Investoren bleiben, ist mir um den Standort Deutschland nicht bange.

    Welche Projekte und Themen haben für Bosch Mobility im Jahr 2025 hohe Priorität?

    Für die Fahrzeuge von morgen entwickeln wir bereits heute Technologien und Lösungen für neue zentralisierte Architekturen, die durchgängig das Zusammenspiel von Automobilelektronik und Cloud beherrschen. Nur so werden sich künftig neue Software-Funktionen etwa für Infotainment oder Fahrerassistenz einfach und bequem „over the air“ ins Auto einspielen und ständig auf dem neuesten Stand halten lassen. Damit ist Bosch übrigens auch ein idealer Partner für die großen Tech-Player weltweit.

    Quelle: Automobilindustrie vom 06.02.2025 · Claus-Peter Köth ·

    #StandortDeutschland #BoschMobility #Wettbewerbsfähigkeit #Zukunftstechnologien #Fahrzeugproduktion #Internationalisierung #Automobilindustrie #Export

    Beitrag 3

    Image from the Munich Oktoberfest

    How are the Germans and German customers?

    March 20, 2024

    What do you think?

    Germans are renowned for their distinct characteristics, which often reflect their culture, history, and societal norms. When it comes to German customers, these traits are often evident in their consumer behavior and expectations. Here's a look at some of the key characteristics of Germans and how they translate into the realm of customer behavior:

    1. Efficiency and Punctuality: Germans are known for their punctuality and efficiency. This translates into their expectations as customers. They value businesses that deliver on time and provide efficient service. German customers are likely to appreciate businesses that prioritize timeliness and reliability in their products and services.

    2. Thoroughness and Attention to Detail: Germans are detail-oriented and thorough in their approach to tasks. As customers, they expect high-quality products and services that meet their standards. Businesses catering to German customers should pay attention to quality control and ensure that their offerings meet or exceed expectations in terms of craftsmanship and attention to detail.

    3. Pragmatism: German culture values pragmatism and practicality. German customers are likely to prioritize functionality and utility when making purchasing decisions. They appreciate products that serve a purpose and offer practical solutions to their needs or problems. Businesses should emphasize the practical benefits of their offerings when targeting German customers.

    4. Directness and Honesty: Germans tend to value honesty and direct communication. As customers, they appreciate businesses that are transparent and straightforward in their dealings. German customers may be less receptive to overly salesy or manipulative tactics and prefer businesses that communicate openly and honestly about their products and services.

    5. Value for Money: While Germans appreciate quality, they are also known for their frugality and value-consciousness. German customers are likely to compare prices and seek out the best value for their money. Businesses should offer competitive pricing and highlight the value proposition of their offerings to appeal to German customers.

    6. Thriftiness and Sustainability: Germans have a strong tradition of thriftiness and environmental consciousness. As customers, they may prefer products and services that are environmentally friendly and sustainable. Businesses that prioritize sustainability in their operations and offerings may resonate well with German customers.

    7. Loyalty and Long-Term Relationships: Once Germans find a brand or business they trust, they tend to be loyal customers. Building long-term relationships with customers through excellent service and consistent quality can be particularly rewarding when targeting the German market.

    Overall, understanding the characteristics of Germans and their consumer behavior can help businesses tailor their products, services, and marketing strategies to effectively appeal to German customers and succeed in this important market.

    What are your experiences? Please leave a comment!

    #GermanMarketExpansion #GlobalCustomerTargeting #InternationalBusinessGrowth #GermanConsumerInsights #CrossBorderCommerce #MarketEntryStrategies #CulturalAdaptationSuccess

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